Donnerstag, 9. Juli 2009

die "vernünftige" Transformation der Dualität

Alle ausschließich spirituellen Ansätze, um Dualität, die Widersprüchlichkeit unserer Welterklärungen durch das Gefühl der Verbundenheit mit einem "großen Ganzen" zu transzendieren, tragen in sich den Keim der Einseitigkeit, des "nicht Unterscheidens".

Dieses Gefühl der Einheit mit dem Universum ist vielleicht die Tugend, die unserer Gesellschaft fehlt, um wieder mehr Solidarität und Menschlichkeit leben zu können.

Die gleichzeitig oft propagierte Auslöschung vernünftiger Denkansätze, lassen die Tendenz zu einer mystisch-magischen Einseitigkeit erkennen, die unsere kulturelle Entwicklung der letzten Jahrhunderte nicht konstruktiv kritisiert, sondern rückgängig zu machen versucht.

Die vorliegenden Entwicklungsdiagramme sind die Grundlage dafür, die Aufmerksamkeit bewusst auf die jeweilige komplementäte "Tugend" oder "Wahrheit" zu richten, seinen aktuellen Standort zu erkennen und einen Anhaltspunkt für eine individuell förderliche Entwicklung zur Verfügung zu haben.

Um den Dualismus "vernünftig" zu transzendieren lässt sich die juristische Maxime "audiatur et altera pars" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Audiatur_et_altera_pars ) konsequent auf alle "logischen" Aussagen und Erkenntnisse anwenden.

Die Verwendung der Entwicklungsdiagramme in diesem Sinne kann die Grundlage zur vernünftigen - und menschlichen - Konfliktlösung darstellen.

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