Sonntag, 26. Juli 2009
fühlen vs. denken
Die negativen Übertreibung - von "nur" fühlen könnte Gedankenlosigkeit sein und von "nur" denken Gefühllosigkeit.
Beides braucht vielleicht "Ergänzung" durchh die komplementäre "Energie".
Ist es legitim Denken und Fühlen als Polaritäten zu betrachten? Weiß nicht.
In diesem Diagramm macht es für mich Sinn, eine Standortbestimmung durchzuführen und eine Entwicklungsrichtung für mich herauszufinden.
Labels:
denken,
fühlen,
Gedankenlosigkeit,
Gefühllosigkeit
Flexibilität vs. Konzentration
Lange habe ich nachgedacht, um diese Tugenden und deren Übertreibungen nebeneinander stehenlassen zu können.
Flexibilität als erste Anfordung unserer Zeit erzeugt einen Verlust an Halt, an Orientierung an Würde.
Während übertriebene Konzentration auf ein Ziel in Erstarrung und Fixiertheit endet.
Labels:
Chaos,
Flexibilität,
Konzentration,
Orientierung
Donnerstag, 9. Juli 2009
die "vernünftige" Transformation der Dualität
Alle ausschließich spirituellen Ansätze, um Dualität, die Widersprüchlichkeit unserer Welterklärungen durch das Gefühl der Verbundenheit mit einem "großen Ganzen" zu transzendieren, tragen in sich den Keim der Einseitigkeit, des "nicht Unterscheidens".
Dieses Gefühl der Einheit mit dem Universum ist vielleicht die Tugend, die unserer Gesellschaft fehlt, um wieder mehr Solidarität und Menschlichkeit leben zu können.
Die gleichzeitig oft propagierte Auslöschung vernünftiger Denkansätze, lassen die Tendenz zu einer mystisch-magischen Einseitigkeit erkennen, die unsere kulturelle Entwicklung der letzten Jahrhunderte nicht konstruktiv kritisiert, sondern rückgängig zu machen versucht.
Die vorliegenden Entwicklungsdiagramme sind die Grundlage dafür, die Aufmerksamkeit bewusst auf die jeweilige komplementäte "Tugend" oder "Wahrheit" zu richten, seinen aktuellen Standort zu erkennen und einen Anhaltspunkt für eine individuell förderliche Entwicklung zur Verfügung zu haben.
Um den Dualismus "vernünftig" zu transzendieren lässt sich die juristische Maxime "audiatur et altera pars" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Audiatur_et_altera_pars ) konsequent auf alle "logischen" Aussagen und Erkenntnisse anwenden.
Die Verwendung der Entwicklungsdiagramme in diesem Sinne kann die Grundlage zur vernünftigen - und menschlichen - Konfliktlösung darstellen.
Dieses Gefühl der Einheit mit dem Universum ist vielleicht die Tugend, die unserer Gesellschaft fehlt, um wieder mehr Solidarität und Menschlichkeit leben zu können.
Die gleichzeitig oft propagierte Auslöschung vernünftiger Denkansätze, lassen die Tendenz zu einer mystisch-magischen Einseitigkeit erkennen, die unsere kulturelle Entwicklung der letzten Jahrhunderte nicht konstruktiv kritisiert, sondern rückgängig zu machen versucht.
Die vorliegenden Entwicklungsdiagramme sind die Grundlage dafür, die Aufmerksamkeit bewusst auf die jeweilige komplementäte "Tugend" oder "Wahrheit" zu richten, seinen aktuellen Standort zu erkennen und einen Anhaltspunkt für eine individuell förderliche Entwicklung zur Verfügung zu haben.
Um den Dualismus "vernünftig" zu transzendieren lässt sich die juristische Maxime "audiatur et altera pars" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Audiatur_et_altera_pars ) konsequent auf alle "logischen" Aussagen und Erkenntnisse anwenden.
Die Verwendung der Entwicklungsdiagramme in diesem Sinne kann die Grundlage zur vernünftigen - und menschlichen - Konfliktlösung darstellen.
Mittwoch, 8. Juli 2009
Egoismus vs Altruismus
Das Spannungsfeld, Egoismus vs Altruismus, stellt die "gesunden" Verhaltensweisen gegenüber.
"gesunder" Egoismus wird beschrieben durch die Assoziationen Selbsterhaltung, Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, (freier) Wille, Umsetzungskraft, Engagement, Charakterfestigkeit, usw.
"gesunder" Altruismus durch die Assoziationen Solidarität, Hilfsbereitschaft, Akzeptanz, Barmherzigkeit, Gnade, Geduld, usw.
"krankhafter" Egoismus äußert sich in Rücksichtslosigkeit, Egozentrik bis Egomanie, Selbstsucht, usw.
"krankhafter" Altruismus äußert sich in Selbstverleugnung, Selbstaufopferung, bis zur Selbstbeschädigung, usw.
Als steuerndes Konzept bietet sich "tit for tat" zur Evolution der Kooperation an.
"gesunder" Egoismus wird beschrieben durch die Assoziationen Selbsterhaltung, Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, (freier) Wille, Umsetzungskraft, Engagement, Charakterfestigkeit, usw.
"gesunder" Altruismus durch die Assoziationen Solidarität, Hilfsbereitschaft, Akzeptanz, Barmherzigkeit, Gnade, Geduld, usw.
"krankhafter" Egoismus äußert sich in Rücksichtslosigkeit, Egozentrik bis Egomanie, Selbstsucht, usw.
"krankhafter" Altruismus äußert sich in Selbstverleugnung, Selbstaufopferung, bis zur Selbstbeschädigung, usw.
Als steuerndes Konzept bietet sich "tit for tat" zur Evolution der Kooperation an.
Dienstag, 7. Juli 2009
HABEN vs SEIN
Die beiden Existenzweisen des Habens und des Seins können als komplementäre Tugenden betrachtet werden.
Haben steht dabei als Synonym für viele (materielle) Werte. zB Privateigentum, Besitz, Mittel, Güter, Objekte, Realität, Sicherheit, Bodenhaftung, Rartionalität, usw.
Sein steht dabei als Synonym für viele (ideelle) Werte, Teilen, Barmherzigkeit, Menschlichkeit, Solidarität, Gestaltungswille, Aktivität, Phantasie, Individualität integriert im großen Ganzen, Religiosität, Spiritualität, Kreativität, Spontanität, usw.
Die negativen Übertreibungen der gesundheitsfördernden Werte / Verhaltensweisen (um nicht den für mich äußerst unangenehm besetzten Begriff "Tugenden" zu verwenden) führen zu krankmachenden Verhaltensweisen (um nicht die für mich unangenehm besetzten Begriffe "Entartung" oder "Sünde" zu verwenden).
Weder Gier noch Verlust der Bodenhaftung sind geeignet eine ausbalancierte menschengerechte Wertehaltung zu generieren.
Individuell und kollektiv dürfen wir erkennen, wo wir Schwerpunkte setzen können um uns in beiden Bereichen wertvoll, sinnvoll und vernünftig weiterentwicken zu dürfen.
Um den einen (vielleicht) überrepräsentierten Pol mit seinem komplementären Wert zu ergänzen.
Haben steht dabei als Synonym für viele (materielle) Werte. zB Privateigentum, Besitz, Mittel, Güter, Objekte, Realität, Sicherheit, Bodenhaftung, Rartionalität, usw.
Sein steht dabei als Synonym für viele (ideelle) Werte, Teilen, Barmherzigkeit, Menschlichkeit, Solidarität, Gestaltungswille, Aktivität, Phantasie, Individualität integriert im großen Ganzen, Religiosität, Spiritualität, Kreativität, Spontanität, usw.
Die negativen Übertreibungen der gesundheitsfördernden Werte / Verhaltensweisen (um nicht den für mich äußerst unangenehm besetzten Begriff "Tugenden" zu verwenden) führen zu krankmachenden Verhaltensweisen (um nicht die für mich unangenehm besetzten Begriffe "Entartung" oder "Sünde" zu verwenden).
Weder Gier noch Verlust der Bodenhaftung sind geeignet eine ausbalancierte menschengerechte Wertehaltung zu generieren.
Individuell und kollektiv dürfen wir erkennen, wo wir Schwerpunkte setzen können um uns in beiden Bereichen wertvoll, sinnvoll und vernünftig weiterentwicken zu dürfen.
Um den einen (vielleicht) überrepräsentierten Pol mit seinem komplementären Wert zu ergänzen.
Labels:
Bodenhaftung,
Gier,
haben,
Realitätsverlust,
sein
Abonnieren
Posts (Atom)
HERZLICH WILLKOMMEN
auf dem neuen webblog von NESTWORK - Marketing